Homayoun Alizadeh

UNBEQUEM

FÜR MENSCHENWÜRDE

 32.90

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Dieses Buch beschreibt die außergewöhnliche Lebens­geschichte eines gebürtigen Iraners, der es schaffte, Karriere im österreichischen ­Innenministerium und bei den Vereinten Nationen zu machen und sich für jene Menschen einzusetzen, die Hilfe und Unterstützung brauchten. Der Bogen erstreckt sich von Homayoun ­Alizadehs schwierigen Missionen in die Türkei, um ­kurdischen Flüchtlingen die Aufnahme in Österreich zu ermöglichen, über Beobachtungen als Zeitzeuge während der iranischen Revolution von 1979 und die Dokumentation der Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien bis hin zu seiner Funktion als Gerichts­dolmetscher für Farsi bei der Aufdeckung der Noricum-­Affäre, der Teilnahme an der EU-Menschenrechts­mission zur Auf­klärung des Völkermordes in Ruanda und nicht zuletzt seiner Rolle bei der Errichtung und Durchführung von Aktivitäten des Menschenrechts­komitees, welchem ­prominente österreichische Politiker angehörten.
Es ist die Geschichte eines Menschen, der sich stets gegen den Strom bewegen musste.